Gerne bedecken sie ihr Knie, jedoch eher von unten als von oben. Die Schulmädchenuniform mit Faltenrock und Strümpfen hat mir besonder gut gefallen. Noch war Geld im Beutel, und wenn das ausgehen sollte, dann würde ich einfach meine getragenen Unterhösschen verkaufen. Dachte ich mir jedenfalls. Egal. Darüber wollte ich mir später Gedanken machen, erst musste Füllstoff für den Koffer angeschafft werden.
Mittwoch, 28. November 2007
Füllstoff für den Koffer
Irgendwie hatte ich zu wenig Hosen im Koffer. Es fehlt eigentlich immer genau das, was ich gerade brauche. Das ist eine Regel, die in diesem Fall nicht durch eine Ausnahme bestätigt wurde, da ich ausgerechnet keine helle Hose hatte, die mit dem dunkelgrünem Oberteil harmonierte. Solche Probleme löst man am besten mit Geld, in so fern man welches hat. Ausreichend Yen-Scheine hatte ein Blick in die Börse zum Vorschein gebracht. Da ich ohne Schuhe sehr knapp unter 1.70m groß bin, machte ich mir keine Sorgen, dass die auf japanische Verhältnisse geschnittenen Hosen nicht passen könnten. Nun gut, Japanerinnen scheinen um die Hüfte extrem schmal zu sein, was man dem lokalen Schnitt durchaus angemerkt hatte. Ich hatte sowieso viel mehr Lust auf einen neuen Rock, da kommen die Stiefel, die ich mit noch kaufen sollte, besser zur Geltung. Ich habe mich mal umgeschaut, wie die Einheimischen sich so kleiden.
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