Sie ist sehr geschäftstüchtig. Tagsüber verkauft sie Mode, abends verdient sich sich ein Zubrot als Körperbemalerin.
"Wo gehobelt wird, fallen Späne", teilt sie mir beiläufig mit und stopft ihrem leidenden Kunden den Absatz in den Mund
Der Bursche scheint mir sympatisch zu sein: Er hat einen Schuhtick. Er kauft mehr Schuhe als die eine oder andere nichtvirtuelle Frau. Seine Lieblingsschuhe hat er auf ein Plakat gesetzt.
Nach getaner Arbeit legt sie sich hin und schläft farblich abgestimmt auf dem Zebrasofa ein. Ich bewundere den Oberarm des bärtigen Mannes und verwickel ihn in ein Gespräch. Er heißt Björn und schreibt auch einen Blog:
the pics are a little bit to little!!!
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