Wunderbare neue Platte: Monstre Cosmic von Monade. Ich habe Emma, einen derer Studioschlagzeuger im Internet kennengelernt und bin ganz hin und weg (von der Platte natürlich). Mein Französisch ist nicht ganz so fließend, wie ich es gerne hätte, was die Kommunikation leicht beeinträchtigt.
Plattenkritik, kurz und unfachkundig aber ehrlich
Für nicht-Monadisten sei vorangestellt: Die Band aus Bordeaux gruppiert sich um Stereolab-Sängerin Laetitia Sadier, die die stereolabsche Kreativpause nutzte um die mittlerweile dritte Platte für Monade aufzunehmen. Hätte ich eine Stimme, so sollte es die von Laetitia sein. Ich würde den ganzen Tag singen und mir selbst dabei zuhören. Wenn dann noch so schön dazu musiziert werden würde wie auf dieser Platte, dann wäre jeder Tag wie Ostern, Weihnachten und Weltspartag zusammen. Menschen mit Lieblichkeitsintolleranz seien gewarnt: Das Monster im Titel der Platte ist ein bisschen irreführend. Holt lieber eine eurer alten Slayer-Platten aus dem Schrank. Monstre Cosmic hat eine Schwäche in der Disziplin Metallhymnen.La traduction d'ordinateur
Pour les Non-Monadistes, on place en tête : Monade se groupe autour du stéréolab chanteur Laetitia Sadier qui a utilisé la coupure créative stereolaboise pour recorder la troisième CD de Monade. Si j'avais une voix, ce devrait sont celui des Laetitia. Je chanterais le jour entier et m'écouterais -même. Lorsqu'on faisait alors de la musique encore aussi bien que sur cette CD chaque jour serait ensemble comme Pâques et Noël. Des hommes sans sens pour grâce sont avertis : Le Monster dans le titre de la CD est un peu trompeur. Une prend plutôt votre vieux Cds de Slayer du coffret. Le Monstre Cosmic a une faiblesse dans la discipline hymnes de métal.
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